d) Misslungenes Teufelswerk
58. Der Teufel wollte es Gott nachmachen und Schwalben schaffen. Er brachte aber nur die Elster mit ihrem Gekrächze zustande. Wenn man in einem Baum, wo sie nistet, drei Kreuze schneidet, flieht sie davon, auch wenn sie junge Brut im Neste hat.
59. Der Teufel wollte die Naarn gegen Allerheiligen ableiten um dort den frommen Pfarrer und sein Werk zu vernichten. Es gelang ihm nicht, in der Naarntalstraße zwischen Perg und Pierbach ist aber noch der mächtige Falkenstein zu sehen, den der Teufel aufgetürmt hat.
60. Vor Alters waren die Leute in Hinterstoder dem Teufel zu fromm, vergeblich versuchte er sie zu verführen, aus Zorn wollte er den Kleinen Priel und den Steyersberg übereinander wälzen, um dadurch die Steyr zum See zu stauen und das Stodertal zu tränken. Er bekam aber nur kleine Felsstücke los, die zur Steyr hinabflogen; wie ein Bach floß dabei dem Teufel der schwarze Schweiß herab so daß der Schwarzbach entstand, der Abfluß aus der Kreidelucke. Vor Wut stampfte der Teufel auf den Felsen und fuhr mitten durch den Berg in die Hölle. Das Loch, das er dabei ausriß, ist die Kreidelucke. Auch der Teufelstritt ist noch kenntlich.
61. Vergeblich wollte der Teufel über die steinerne Mühl bei Helfenberg eine Brücke bauen, die Felstrümmer liegen im Bett.
62. Der liebe Gott erschuf Freistadt wunderschön, darüber war der Teufel so bös, daß er die Stadt zerstören wollte. Mit einem Sack voll ungeheuren Steinen flog er gegen die Stadt. Als er aber zur Feldaist kam, riß der Sack und die Steine und Felsblöcke fielen ins Wasser. Deshalb ist die Feldaist so steinig.
63. Die Leute in der Gegend von Königswiesen waren so brav, daß der Teufel schlechte Geschäfte machte, deshalb sammelte er in der Nacht die großen Steine von den Wiesen und Feldern der bösen Menschen, um sie dafür in die Fluren der Braven zu werfen. Er hatte schon seinen mächtigen Fürfleck voll und flog gegen den Harlingöderberg. Da riß aber der Fürfleck, nach der anderen krähte ein Hahn vorzeitig im Schlaf und beendete dadurch des Teufels Macht. Die Steine stürzten zur Erde, darum liegen sie so zahlreich in der Gegend.
64. Zum Marienbild in Maria Taferl wallfahrteten jährlich viele Menschen die Donau hinab, deshalb wollte der Teufel das Donautal unterhalb Grein durch eine mächtige Mauer sperren. Der Herr erlaubte es ihm, wenn er beim ersten Hahnenschrei fertig sei. Der Teufel arbeitete emsig nächtlicherweile, es fehlte nur mehr das Verschlußstück, da krähte der erste Hahn, die mauer brach zusammen und es entstand der wegen seiner Klippen einst so gefürchtete Strudel. Den Stein, den der Teufel eben in der Hand hatte, schleuderte er voll Zorn hinter sich, so entstand er Hausstein.
*65. Nach einer anderen Erzählung warf er den Felsblock in den Strom, so daß im Bett ein mächtiges Loch entstand, der Werfl.
66. Vergeblich suchte der Teufel den Besitzer der Klausmühle bei Prägarten für sich zu gewinnen, aus Rache wollte er in der Nacht die Mühlsteine zerschlagen. Der Lärm aber weckte die Leute und sie begannen zu beten. Da fuhr der Teufel unter Gepolter davon. In der nächsten Nacht wollte er oberhalb der „Klaus“ die Aist durch eine mächtige Mauer sperren. Er fand sie aber zu hoch und trug die Nacht darauf wieder einen Teil ab; ehe er noch fertig war, krähte der erste Hahn, die Mauer stürzte ein und riß den Teufel in die Tiefe. Die mächtigen Felsblöcke im Flußbett sind Reste der Teufelsmauer.
67. Auch bei Klamm wollte der Teufel das Aisttal sperren, nur wenige Steine fehlten noch in der gewaltigen Mauer, da krähte der Hahn und die Mauer zerfiel. Die Überreste heißen heute noch der Teufelsfelsen.
68. Oberhalb Engelhartszell führte der Teufel durch die Donau in der Nacht eine gewaltige Mauer auf, um den Passauern Schaden zuzufügen. Als er schon fast fertig war, kam ein Bauer auf einem Boot flußab und stieß gegen einen vom Teufel versenkten Granitstein. Der Bauer schrie auf, im Korb, den er mit hatte, krähte ein Hahn, da stürzte die Mauer zusammen, ihr Rest ist der Jochenstein.
69. Einst schlich sich, wie es auch heißt, der Teufel im geistlichen Kleid in Engelszell ein, um die Mönche zu versuchen. Vom Abt entdeckt, mußte er fliehen und sprang in die Donau. Durch den gewaltigen Wasserschwall, den er dabei verursachte, entstand der Jochenstein.
70. Der Teufel vereinbarte mit den Weyreggern, ihnen über Nacht eine Brücke über den Attersee zu bauen, Dafür sollte jeder zehnte, der hinübergehen würde, ihm gehören. Er arbeitete die ganze Nacht fleißig, zuerst schuf er die mächtige Landzunge zwischen Attersee und Nußdorf, dann begann er den Bau der Brücke, kam aber nur langsam vorwärts, denn der Unterbau sank öfter ein. Als der erste Hahn krähte, fehlte noch ein geringer Rest, die Brücke versank bis auf ein kleines Stück, das heute noch zu sehen ist. Andere erzählen, der Teufel mußte sein Werk zwischen 11 und 12 Uhr nachts vollenden, bevor er aber fertig war, schlug es Mitternacht.
71.Am Eibenstein bei Summerau befand sich einst ein Opferaltar der Heiden. Die Christen beschlossen, deshalb, an der Stelle eine Kirche zu bauen. Damit war der Teufel nicht einverstanden. Was die Werkleute bei Tag schufen, trugen in der Nacht böse Geister auf den Rainbacher Hügel. In der ersten Nacht krähte während dieser Arbeit ein weißer Hahn, in der zweiten ein roter, die Teufel kümmerten sich nicht darum. Als aber in der dritten Nacht ein schwarzer Hahn krähte, rief ihr Anführer: „Schwarzer Hahn! Ich muß davon!“ Die Teufel mußten fliehen, die Bauhölzer lagen aber schon alle auf dem Rainbacher Hügel, darum erbaute man die Kirche dort.
*72. Der Teufel biß einst ein Stück vom Untersberg ab und trug es durch die Lüfte fort. Als der erste Hahn krähte, war seine Zeit um, er mußte das Bergstück fallen lassen. So entstand der Schafberg, der deshalb auch Teufelsabbiß heißt.
73. Die Ischler ließen sich nicht vom Teufel verführen, voll Zorn führte er ein Stück stromab eine mächtige Staumauer auf, um den ganzen ort auszutränken. Ehe er fertig war, wurden in der Ischler Pfarrkirche die Morgenglocken geläutet. Der Teufel mußte fliehen, sein Werk brach zusammen. Als Rest blieb ein mächtiger Felsblock liegen, den der Teufel vom Jainzen herabgewälzt hatte. Einst bildete er ein schweres Hindernis für die Salzschiffe. Seit auf ihm ein Kreuz errichtet wurde, heißt er der Kreuzstein, sein ursprünglicher Name war Kohlstein. Der richtige Kreuzstein befindet sich bei Mitterweißenbach.
Andere erzählen, daß der erste Hahn krähte, ehe das Werk fertig war, so daß es der Teufel im Stich lassen mußte.
74. Der Teufel trug wiederholt nachts eine Felswand in den Rußbach bei Königswiesen und staute dadurch das Wasser, so daß es in der Nußmühle ins Haus drang. Am Morgen aber stand die Felsmauer stets an ihrem alten Platze. Da ließ der Nußmüllner auf dem Felsen ein Kreuz errichten, seither konnte der Teufel nichts mehr ausrichten.
Texte und Bilder zur kostenlosen Nutzung im Rahmen der medialen Berichterstattung im inhaltlichen Zusammenhang mit landessagen.at bzw. unseren Publikationen oder Veranstaltungen.
Buchneuerscheinungen etc.
Das ist der Inhalt der txt DIV-Box 21.
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Sage aus dem Waldinger Geschichts-Bilderbuch von Josef Eidenberger (Adalbert Depiny).
Autor: Leopold Sieß
Da, wo abseits der Ortschaft Walding die Straße nach Rottenegg geht und der Abhang einer Bergeskuppe an das linke Ufer des Rodelflusses stoßt, ragt der "Hohe Stein" wie ein Wahrzeichen in die anmutige Landschaft.
Hamberg gehört zum Gemeindegebiet von Gramastetten.
Eine Sage aus der Sammlung von Luise Stelzmüller, Lehrerin Gramastetten, (1933); Autor Thomas Schwierz.
Die Existenz der verloren gegangenen Steinplastik lässt sich heute nur noch anhand einer Sage und einer Zeichnung aus der Feder von Hugo Gielge belegen.
Im Jahre 1933 zeichnete die Gramastettner Lehrerin Luise Stelzmüller die Sage auf.
Der Felsen, auf dem Ruine Werfenstein steht, hat einen schnabelförmigen Vorsprung gegen die Donau hin und wird Schusterstein genannt. Foto: Darstellung vom Donaustrudel aus dem 19. Jahrhundert. (Bildquelle: Stadtgemeinde Grein)
Viele Sagen erzählen davon wie die gefährlichen Wasserstudel und -wirbel in der Donau bei Grein entstanden sind. Foto: Darstellung vom Donaustrudel und Wirbel, 19. Jh. (Bildquelle: Stadtgemeinde Grein)
Der Dorfälteste machte die beiden vornehmen Besucher auf eine seit vielen Wochen all abendlich wahrgenommenen Lichterscheinung am gegenüberliegenden Hag aufmerksam. Gleich am nächsten Tag machten sich die beiden auf den Weg, um die Gegend, in der sie am Vortage das Licht sahen, zu untersuchen. Dort angekommen, gewahrten sie einen wunderschönen Ausblick in die ganze Umgebung, insbesonders in das romantische Flusstal, das unmittelbar tief unterhalb dieses hohen, gewaltigen Felsens lag.
Das märchenhaft Rauschen des tief unten in der Klam fließenden, kleinen Flusses, der such zauberhaft durch das gewundene Tal schlängelt, begeisterte sie derart, dass sie sich entschlossen, auf diesem Felsen, das war die Stelle, wo seit langem, wenn es dunkel wurde, das Licht am Hag erschien, ein Schloss zu bauen.
Aus der Gielge Chronik
Der Dorfälteste machte die beiden vornehmen Besucher auf eine seit vielen Wochen all abendlich wahrgenommenen Lichterscheinung am gegenüberliegenden Hag aufmerksam. Gleich am nächsten Tag machten sich die beiden auf den Weg, um die Gegend, in der sie am Vortage das Licht sahen, zu untersuchen. Dort angekommen, gewahrten sie einen wunderschönen Ausblick in die ganze Umgebung, insbesonders in das romantische Flusstal, das unmittelbar tief unterhalb dieses hohen, gewaltigen Felsens lag.
Das märchenhaft Rauschen des tief unten in der Klam fließenden, kleinen Flusses, der such zauberhaft durch das gewundene Tal schlängelt, begeisterte sie derart, dass sie sich entschlossen, auf diesem Felsen, das war die Stelle, wo seit langem, wenn es dunkel wurde, das Licht am Hag erschien, ein Schloss zu bauen.
Aus der Gielge Chronik
Darüber, wie die LinzerInnen zu dem heute nicht mehr gebräuchlichen Spitznamen kamen, ist eine Sage von Hans Commenda erhalten.
Der Lyriker Hermann von Gilm reimt in seinem Preislied auf den Pöstlingberg auf "Perle der Provinz" die Zeile "Akropolis von Linz". Und er nicht der Einzige der auf diese Weise reimt.
Mehrere Sagen entstanden rund um den Urlaubsstein, einen schmalen, efeuumrankten Felsen an der Straße nach Wilhering. Der Sage nach soll sich der Name von dem alten, auf Blech gemalten und mit einem Schutzdach versehenen Bild mit dem Titel: "Christus nimmt von seiner betrübten Mutter Abschied" herleiten.
... "Die alten Leute erzählten, dass am Linzer Ufer vom Bunker bei der Wasserstiege aus ein Stollen unter der Donau durchgeht, der beim Spatzenbauern in Urfahr wieder herauskommt. Wo genau die Ein- oder Ausgänge sind, weiß niemand." Foto: Urfahr zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Nordico, Museum der Stadt Linz
Eine kurze und vermutlich sehr alte Erzählung über die Besiedelung Ottensheims.
Zwei Varianten (jene von Julius Aichberger und jene von Carl Kholler) der Sage von der Entstehung des Halterkreuzes bei Grein.
Eine Sage erzählt vom Schuster der am Schusterstein ein paar Stiefel machte und dabei womöglich sein Leben verlor.
Foto: Die Straße von Grein nach Struden mit Blick auf Werfenstein, gut erkennbar die Felsnase Schusterstein. Bildquelle: Stadtgemeinde Grein .
Östlich von Grein befand sich der Wirbel mit dem Hausstein. Eine Teufelssage beschreibt wie der Hausstein einst in die Donau kam.
Kaiser Franz Josef veranlasste die Sprengung der Hausstein Felseninsel 1853 - 1866. Eine in die Steintafel oberhalb der Hausstein-Kapelle eingemeißelte Inschrift berichtet davon.
Foto: Hausstein und Donauwirbel. Bildquelle: Stadtgemeinde Grein .
Das grüne Dreieck im Gemeindewappen von Haiback im Mühlkreis bezieht sich auf den sogenannten Teufelstein, einen Felsstock, der am Fuße eines Abhanges über dem Toiflmüllerbach gegenüber der Tiefmühle liegt. Um den Stein rankt sich die Sage vom Toiflmüller Ferdl.
Das grüne Dreieck im Gemeindewappen von Haiback im Mühlkreis bezieht sich auf den sogenannten Teufelstein, einen Felsstock, der am Fuße eines Abhanges über dem Toiflmüllerbach gegenüber der Tiefmühle liegt. Um den Stein rankt sich die Sage vom Toiflmüller Ferdl.
Das grüne Dreieck im Gemeindewappen von Haiback im Mühlkreis bezieht sich auf den sogenannten Teufelstein, einen Felsstock, der am Fuße eines Abhanges über dem Toiflmüllerbach gegenüber der Tiefmühle liegt. Um den Stein rankt sich die Sage vom Toiflmüller Ferdl.
Die Enzenpühringer Kapelle gibt es noch, ebenso den Stein mit dem eingemeißelten Kreuz. Hier wollte sich der Teufel die Seele eines Bauern holen. Zwei unterschiedliche Versionen der Sage haben wir eingestellt.
Ein notariell beglaubigtes Ereignis ist ein spannendes Dokument vom Anzeigen eines Vestorbenen, bei dem ebenso klirrende Fensterscheiben eine Rolle spielen. Beim Lesen klingt auch heute noch die Erschütterung der Beteiligten durch.
Eine denkwürdige Geschichte die sich während der Besatzungszeit auf dem Bauernhof Grubmüller zugetragen haben soll.
Die Sage vom "Betermacher-Hansel" aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns). Die tragische Geschichte eines jungen Ennsers, die zeigt, dass man seinem Schicksal nicht entkommen kann.
Die Sage vom "Der Priester und der Teufel" aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns). Der Priester überlistete den Teufel und bekam das versunkene Geld aus den Flüssen, ohne dass jemand anderes zu Schaden kam.
Die Sage berichtet von der Turmwächterin im Ennser Stadtturm aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns). Die Witwe lebte mit ihrer Tochter im Ennser Stadtturm und konnte in die Zukunft blicken.
Die Sage "Der Teufelshuf" aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns) erzählt von einem Wüstling in Enns, der sich einst nachts hinausschlich, um seine Untaten ungestört verüben zu können. Der Teufel sah ihn bereits als gute Beute, rutschte aber beim Versuch ihn zu fangen mit seinem Pferd auf einem Stein aus.
Einst war der Teufel als schwarz gekleideter Kutscher in der historischen Stadt Enns unterwegs. Eine Sage aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns).
Als die Pest vor Jahrhunderten das Gebiet um den Attersee heimsuchte, wurde behauptet, dass sie Gottes Strafe für den Meineid eines Bauern gewesen sei. Bei einem falschen Schwur legte er seine Hand auf die Heilige Schrift, daraufhin wurde sie schwarz. Bald war sein Körper mit dunklen Beulen bedeckt, und er starb eines qualvollen Todes.
Der Hochfelder Bauer stand im Ruf, er könne zaubern und Unerklärliches bewirken. Viele Leute fürchteten seine Macht, doch er wurde wegen seines Ansehens als Ehrenmann nicht bedrängt.
Mit dem Höllengebirge ist augenscheinlich der ursprünglich geheimnisvolle Gebirgsstock gemeint, in dessen Bereich auch die Naturerscheinungen, die Riesen, Elfen, Nixen und Zwerge hausten.
Aus dem Pfarrort St. Thomas wird berichtet, dass der Flurname Minifeld an einen geplanten Kirchenbau erinnern soll
Nur in der Hütte der kranken Frau ward das bucklige Männlein von der Tochter freundlich aufgenommen und bewirtet. Beim Abschiede nahm das Männchen aus seiner Tasche einen frischen Blumenstrauß und überreichte ihn der Tochter mit den Worten: 'Bereite aus diesen Blumen einen Tee und gib ihn der Mutter zu trinken und sie wird bald gesund werden!'
Eine Bäuerin in Königswiesen, die auch eine Hexe war, konnte sich Butter rühren soviel sie nur gerade wollte. Einmal kam ein Schwager zu ihr auf Besuch. Wie allen Leuten, die in ihr Haus kamen, so stellte die Bäuerin auch ihm schöne gelbe Butter zum Essen vor und sogar eine große Schüssel voll. Der Schwager lie&szli; sich nicht lange zureden und ließ sich die Butter recht schmecken.