*411. Die Stadt Steyr wollten zwei Brüder gründen, der eine aber beabsichtigte, die Stadt auf dem Tabor anzulegen, der andere am Ennsufer. Im Zweikampf siegte der zweite und setzte seinen Willen durch.
*412. Auf Burg Kreuzen lebten vor 400 Jahren zwei feindliche Brüder, die Schweinsböcker. Der eine war Katholik, der andere Protestant. Die Burg ließen sie so umbauen, daß sie in zwei Teile zerfiel, die gegenseitig abgeschlossen waren. Einmal trafen sie sich auf der Straße nahe der Burg und fielen einander an. Einer tötete den andern. Wo der Katholik fiel, steht eine schlanke Säule; die Stelle, wo daneben der Protestant tot aufgefunden wurde, bezeichnet ein massiges Granitkreuz.
413. Zwei in ärgster Feinschaft lebende Bäuerinnen, die Kammerhoferin und die Nedterin, begegneten sich im Marterhölzel bei Pabneukirchen, begannen einen erbitterten Zweikampf und töteten sich durch Messerstiche. Ihre Leichen wurden an Ort und Stelle unter einem Steinhügel begraben.
414. Bei Ried bei Kremsmünster stand das Stammschloß der Rechberger oder Rehberger. Die Burg erbte nach dem letzten Willen des Vater der Erstgeborene. Darüber erhob sich aber Streit mit dem Jüngeren, der sich nicht mit Geld entschädigen lassen wollte. An einem Sonntag trafen sie in der Kirche von Ried zusammen, sie gerieten aneinander, ohne sich um die Heiligkeit des Raumes zu kümmern. Die Kirchenbesucher trennten sie, aber hinter dem Hochaltar fielen sie übereinander her und töteten sich im Kampf gegenseitig.
415. Nach einer anderen Überlieferung fiel der eine Bruder, der Mörder flüchtete nach Grünau und lebte als Einsiedler beim Jakobsbrunnen. Die Verwandten spürten ihn aber auf und erschlugen ihn.
416. Auf dem Fußweg von der Johanniskapelle auf den Unternberg bei Grieskirchen steht ein alter Grenzstein, der weiße Stein genannt. Zwei Brüder, die in unversöhnlichem Streit lebten, lauerten sich hier einmal gegenseitig auf. Der eine stellte sich bei einer steinernen Kreuzsäule im sogenannten Materialgraben, der andere beim weißen Stein auf; sie schossen aus ihren schweren Büchsen gegeneinander. Beide blieben tot am Platz.
*417. Ein Ritter hatte im bösen Streit seinen Bruder erschlagen. Aus Reue verschenkte er seinen Besitz den Klöstern und zog sich in die Waldberge an der Donau zurück. Er erbaute den Turm des Kerschbaumerschlössels. Eine Tochter pflegte ihn hier treulich bis an sein Ende.
*418. Gegenüber von Alt-Pernstein erhob sich einst die Burg „Maria Schnee“, die Fehde zweier Brüder war die Ursache der Kirchenstiftung.
*419. Die Kirche in Neustift hatte ursprünglich den Namen Schellenstein. Dort saß ein weit geachteter edler Ritter. Pernstein gehörte seinem Bruder, der sich vom Vater benachteiligt glaubte und seinen Bruder mit Haß und Feindschaft verfolgte. Schließlich heuchelte er aber Versöhnung und lud den Schellensteiner zu sich. Während sie beim Gelage saßen, ließ er Schellenstein in Brand stecken und rief seinem Bruder zu, seine Burg brenne. Dieser eilte entsetzt zum Fenster und sah wirklich das Feuer. Der böse Bruder benützte den Augenblick und stieß ihn über den turmhohen Felsen hinab.
*420. Der Edle Ritter auf Scharnstein hinterließ zwei ungleiche Söhne, der ältere war das Ebenbild des Vaters, der jüngere dagegen war voll Neid auf den vom Vater geliebten älteren Bruder. Vor seinem Tode hatte der Vater alle Besitzungen gleich und gerecht verteilt. Die Burg Scharnstein aber vermachte er dem älteren Sohne, damit sie nicht durch Leidenschaft des Jüngeren entehrt würde. Obwohl der jüngere eine gleichwertige andere Burg erhalten hatte, stellte er dem Bruder nach. Als aber alle Anschläge fehl schlugen, schloß er Frieden und lud den Bruder zu sich. Er führte ihn auf den Balkon, da sah der Scharnsteiner seine Burg in Flammen aufgehen und wurde vom Bruder in die Tiefe gestürzt. Die Burg des Brudermörders ist verschwunden und verschollen.
421. In der Gegend von Geboltskirchen standen zwei Burgen, eine zu Bergheim und eine zu Polzing. Sie gehörten zwei Brüdern, die sich gut vertrugen. Gemeinsam besaßen sie eine Quelle, die reichlich Gold führte und deshalb Goldbrunnen hieß. Über den Ertrag des Brunnens gerieten sie aber in Streit, der schließlich in ärgste Feindschaft ausbrach. Nach einem Jahr lud der Bergheimer den Bruder zur Versöhnung. Als dieser über die Zugbrücke einritt, senkte sich ein Brett und der Ritter versank im Sumpfteich. Der Brudermörder fand aber keine Ruhe. Er ließ die Leiche bergen und über die Grabstätte eine Kapelle bauen. Er verschenkte das Polzinger Schloß und fand dennoch keine innere Ruhe. Schließlich machte er einen Kreuzzug und fiel, bevor er die heilige Stätte erreicht hatte. Bergheim stand noch lange, brachte aber keinem Besitzer Glück. Der Goldreichtum der Quelle nahm immer mehr ab, spottweise nannte man sie zuletzt einen Sandbrunnen.
*422. Auf Friedburg, der stolzen Burg der Grafen von Hochkuchl, saßen zwei Brüder. Der bejahrte Hardung war mürrisch und unverheiratet. Der jüngere Konrad hatte sich Katharina von Ortenburg heimgeführt, die schönste Frau im Mattiggau. Konrad mußte dem Herzog Heinrich von Bayern Gefolgschaft leisten und weilte schon fast ein Jahr im Felde. An einem Abend war Frau Katharina eben von einem mehrtägigen Aufenthalt in Mattighofen und auf der Friedburg zurückgekehrt. Der Stallmeister teilte Hardung heimlich mit, die Gräfin habe in Mattighofen einen fremden Ritter in schwarzer Rüstung und im geschlossenen Visier besondere Gunst erwiesen und habe ihn auch in die Burg mitgebracht, er sei im Turmzimmer. Hardung war voll Zorn erfüllt. Gegen Mitternacht schlich er sich in das Turmzimmer, fand dort einen Schläfer und erdolchte ihn im Dunkeln, die Leiche stürzte er vom Turm in die Tiefe. Es war aber Konrad, um dessen heimliche Heimkunft nur sein Weib gewußt hatte. Katharina nahm im Frauenkloster Reichersberg den Schleier; Gram und Reue ließen Hardung bald hinsiechen. Mit ihm erlosch das Geschlecht der Hochkuchler.
423. Die Sage vom letzten Hochkuchler wird auch anders erzählt. Er lebte in glücklicher Ehe. Während seiner Abwesenheit kam sein jüngerer, noch lediger Bruder auf Besuch, den er schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte. Daher gab es nach seiner Rückkehr ein frohes Wiedersehen. Ein schurkischer Diener aber, dem der Graf alles Vertrauen schenkte, verleumdete den Bruder, er hätte während der Abwesenheit des Grafen der Schwägerin nahetreten wollten. Im Zorn stieß der Kochkuchler den Bruder nieder, zu spät kam die Unschuld des Gemordeten und der Gräfin zutage. Darüber wurde der Graf trübsinnig und begann zu kränkeln. Als der letzte Hochkuchler wurde er bald zu Grabe getragen. Zur Sühne seiner schweren Tat hatte er den ganzen Kobernauserwald seinen Untertanen geschenkt. Dadurch soll das Forstrecht vieler Häuser entstanden sein, Bau- und Brennholz kostenlos aus dem Walde zu beziehen.
Texte und Bilder zur kostenlosen Nutzung im Rahmen der medialen Berichterstattung im inhaltlichen Zusammenhang mit landessagen.at bzw. unseren Publikationen oder Veranstaltungen.
Buchneuerscheinungen etc.
Das ist der Inhalt der txt DIV-Box 21.
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Sage aus dem Waldinger Geschichts-Bilderbuch von Josef Eidenberger (Adalbert Depiny).
Autor: Leopold Sieß
Da, wo abseits der Ortschaft Walding die Straße nach Rottenegg geht und der Abhang einer Bergeskuppe an das linke Ufer des Rodelflusses stoßt, ragt der "Hohe Stein" wie ein Wahrzeichen in die anmutige Landschaft.

Hamberg gehört zum Gemeindegebiet von Gramastetten.
Eine Sage aus der Sammlung von Luise Stelzmüller, Lehrerin Gramastetten, (1933); Autor Thomas Schwierz.
Die Existenz der verloren gegangenen Steinplastik lässt sich heute nur noch anhand einer Sage und einer Zeichnung aus der Feder von Hugo Gielge belegen.
Im Jahre 1933 zeichnete die Gramastettner Lehrerin Luise Stelzmüller die Sage auf.
Der Felsen, auf dem Ruine Werfenstein steht, hat einen schnabelförmigen Vorsprung gegen die Donau hin und wird Schusterstein genannt. Foto: Darstellung vom Donaustrudel aus dem 19. Jahrhundert. (Bildquelle: Stadtgemeinde Grein)
Viele Sagen erzählen davon wie die gefährlichen Wasserstudel und -wirbel in der Donau bei Grein entstanden sind. Foto: Darstellung vom Donaustrudel und Wirbel, 19. Jh. (Bildquelle: Stadtgemeinde Grein)

Der Dorfälteste machte die beiden vornehmen Besucher auf eine seit vielen Wochen all abendlich wahrgenommenen Lichterscheinung am gegenüberliegenden Hag aufmerksam. Gleich am nächsten Tag machten sich die beiden auf den Weg, um die Gegend, in der sie am Vortage das Licht sahen, zu untersuchen. Dort angekommen, gewahrten sie einen wunderschönen Ausblick in die ganze Umgebung, insbesonders in das romantische Flusstal, das unmittelbar tief unterhalb dieses hohen, gewaltigen Felsens lag.
Das märchenhaft Rauschen des tief unten in der Klam fließenden, kleinen Flusses, der such zauberhaft durch das gewundene Tal schlängelt, begeisterte sie derart, dass sie sich entschlossen, auf diesem Felsen, das war die Stelle, wo seit langem, wenn es dunkel wurde, das Licht am Hag erschien, ein Schloss zu bauen.
Aus der Gielge Chronik

Der Dorfälteste machte die beiden vornehmen Besucher auf eine seit vielen Wochen all abendlich wahrgenommenen Lichterscheinung am gegenüberliegenden Hag aufmerksam. Gleich am nächsten Tag machten sich die beiden auf den Weg, um die Gegend, in der sie am Vortage das Licht sahen, zu untersuchen. Dort angekommen, gewahrten sie einen wunderschönen Ausblick in die ganze Umgebung, insbesonders in das romantische Flusstal, das unmittelbar tief unterhalb dieses hohen, gewaltigen Felsens lag.
Das märchenhaft Rauschen des tief unten in der Klam fließenden, kleinen Flusses, der such zauberhaft durch das gewundene Tal schlängelt, begeisterte sie derart, dass sie sich entschlossen, auf diesem Felsen, das war die Stelle, wo seit langem, wenn es dunkel wurde, das Licht am Hag erschien, ein Schloss zu bauen.
Aus der Gielge Chronik

Darüber, wie die LinzerInnen zu dem heute nicht mehr gebräuchlichen Spitznamen kamen, ist eine Sage von Hans Commenda erhalten.

Der Lyriker Hermann von Gilm reimt in seinem Preislied auf den Pöstlingberg auf "Perle der Provinz" die Zeile "Akropolis von Linz". Und er nicht der Einzige der auf diese Weise reimt.

Mehrere Sagen entstanden rund um den Urlaubsstein, einen schmalen, efeuumrankten Felsen an der Straße nach Wilhering. Der Sage nach soll sich der Name von dem alten, auf Blech gemalten und mit einem Schutzdach versehenen Bild mit dem Titel: "Christus nimmt von seiner betrübten Mutter Abschied" herleiten.

... "Die alten Leute erzählten, dass am Linzer Ufer vom Bunker bei der Wasserstiege aus ein Stollen unter der Donau durchgeht, der beim Spatzenbauern in Urfahr wieder herauskommt. Wo genau die Ein- oder Ausgänge sind, weiß niemand." Foto: Urfahr zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Nordico, Museum der Stadt Linz
Eine kurze und vermutlich sehr alte Erzählung über die Besiedelung Ottensheims.

Zwei Varianten (jene von Julius Aichberger und jene von Carl Kholler) der Sage von der Entstehung des Halterkreuzes bei Grein.

Eine Sage erzählt vom Schuster der am Schusterstein ein paar Stiefel machte und dabei womöglich sein Leben verlor.
Foto: Die Straße von Grein nach Struden mit Blick auf Werfenstein, gut erkennbar die Felsnase Schusterstein. Bildquelle: Stadtgemeinde Grein .
Östlich von Grein befand sich der Wirbel mit dem Hausstein. Eine Teufelssage beschreibt wie der Hausstein einst in die Donau kam.
Kaiser Franz Josef veranlasste die Sprengung der Hausstein Felseninsel 1853 - 1866. Eine in die Steintafel oberhalb der Hausstein-Kapelle eingemeißelte Inschrift berichtet davon.
Foto: Hausstein und Donauwirbel. Bildquelle: Stadtgemeinde Grein .
Das grüne Dreieck im Gemeindewappen von Haiback im Mühlkreis bezieht sich auf den sogenannten Teufelstein, einen Felsstock, der am Fuße eines Abhanges über dem Toiflmüllerbach gegenüber der Tiefmühle liegt. Um den Stein rankt sich die Sage vom Toiflmüller Ferdl.
Das grüne Dreieck im Gemeindewappen von Haiback im Mühlkreis bezieht sich auf den sogenannten Teufelstein, einen Felsstock, der am Fuße eines Abhanges über dem Toiflmüllerbach gegenüber der Tiefmühle liegt. Um den Stein rankt sich die Sage vom Toiflmüller Ferdl.
Das grüne Dreieck im Gemeindewappen von Haiback im Mühlkreis bezieht sich auf den sogenannten Teufelstein, einen Felsstock, der am Fuße eines Abhanges über dem Toiflmüllerbach gegenüber der Tiefmühle liegt. Um den Stein rankt sich die Sage vom Toiflmüller Ferdl.
Die Enzenpühringer Kapelle gibt es noch, ebenso den Stein mit dem eingemeißelten Kreuz. Hier wollte sich der Teufel die Seele eines Bauern holen. Zwei unterschiedliche Versionen der Sage haben wir eingestellt.
Ein notariell beglaubigtes Ereignis ist ein spannendes Dokument vom Anzeigen eines Vestorbenen, bei dem ebenso klirrende Fensterscheiben eine Rolle spielen. Beim Lesen klingt auch heute noch die Erschütterung der Beteiligten durch.
Eine denkwürdige Geschichte die sich während der Besatzungszeit auf dem Bauernhof Grubmüller zugetragen haben soll.
Die Sage vom "Betermacher-Hansel" aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns). Die tragische Geschichte eines jungen Ennsers, die zeigt, dass man seinem Schicksal nicht entkommen kann.
Die Sage vom "Der Priester und der Teufel" aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns). Der Priester überlistete den Teufel und bekam das versunkene Geld aus den Flüssen, ohne dass jemand anderes zu Schaden kam.
Die Sage berichtet von der Turmwächterin im Ennser Stadtturm aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns). Die Witwe lebte mit ihrer Tochter im Ennser Stadtturm und konnte in die Zukunft blicken.
Die Sage "Der Teufelshuf" aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns) erzählt von einem Wüstling in Enns, der sich einst nachts hinausschlich, um seine Untaten ungestört verüben zu können. Der Teufel sah ihn bereits als gute Beute, rutschte aber beim Versuch ihn zu fangen mit seinem Pferd auf einem Stein aus.
Einst war der Teufel als schwarz gekleideter Kutscher in der historischen Stadt Enns unterwegs. Eine Sage aus der Reihe "Sagenhaftes Enns" (Tips Enns).
Als die Pest vor Jahrhunderten das Gebiet um den Attersee heimsuchte, wurde behauptet, dass sie Gottes Strafe für den Meineid eines Bauern gewesen sei. Bei einem falschen Schwur legte er seine Hand auf die Heilige Schrift, daraufhin wurde sie schwarz. Bald war sein Körper mit dunklen Beulen bedeckt, und er starb eines qualvollen Todes.
Der Hochfelder Bauer stand im Ruf, er könne zaubern und Unerklärliches bewirken. Viele Leute fürchteten seine Macht, doch er wurde wegen seines Ansehens als Ehrenmann nicht bedrängt.
Mit dem Höllengebirge ist augenscheinlich der ursprünglich geheimnisvolle Gebirgsstock gemeint, in dessen Bereich auch die Naturerscheinungen, die Riesen, Elfen, Nixen und Zwerge hausten.
Aus dem Pfarrort St. Thomas wird berichtet, dass der Flurname Minifeld an einen geplanten Kirchenbau erinnern soll
Nur in der Hütte der kranken Frau ward das bucklige Männlein von der Tochter freundlich aufgenommen und bewirtet. Beim Abschiede nahm das Männchen aus seiner Tasche einen frischen Blumenstrauß und überreichte ihn der Tochter mit den Worten: 'Bereite aus diesen Blumen einen Tee und gib ihn der Mutter zu trinken und sie wird bald gesund werden!'
Eine Bäuerin in Königswiesen, die auch eine Hexe war, konnte sich Butter rühren soviel sie nur gerade wollte. Einmal kam ein Schwager zu ihr auf Besuch. Wie allen Leuten, die in ihr Haus kamen, so stellte die Bäuerin auch ihm schöne gelbe Butter zum Essen vor und sogar eine große Schüssel voll. Der Schwager lie&szli; sich nicht lange zureden und ließ sich die Butter recht schmecken.