1. Von der wilden Jagd

2. Der wilde Jäger

d) Begegnung und Abwehr

*85. Um 1760 hatte ein junger Bürger von Mauerkirchen ein Erlebnis mit der wilden Jagd, das er als Greis seinen Enkeln folgend erzählte: „In einer mondhellen Nacht wollte ich mit einem anderen Bürger um die Mitternachtsstunde vom Wirtshause heimgehen. Wir waren noch nicht weit gegangen, so hörten wir hinter uns ein starkes Getöse wie von einem schnellfahrenden Wagen mit Pferdegetrampel und Peitschenknallen, in das sich unheimliche Stimmen wie Katzengeschrei, Eulenrufe und Hundegebell mischten. Der Lärm kam immer näher und näher und kaum hatten wir noch Zeit auf die Seite zu springen, als ein mit schwarzen Pferden bespannter Wagen an uns vorbei und über den Marktplatz gegen den Romaniberg zustürmte. Auf dem Wagen stand vorne ein in einen schwarzen Mantel gehüllter Mann mit einer schwarzen Feder auf dem Hute und ebenso gekleidete Männer saßen im Wagen. Wir hielten sie anfangs für Spielleute, die von irgend einer Tanzmusik zurückkehrten. Da uns aber die Sache doch etwas ungewöhnlich vorkam, so verfolgte ich sie, in der Meinung, daß sie, beim Berg angekommen, langsamer fahren würden. Als ich aber daselbst angekommen, sah ich von ihnen nichts mehr, hörte aber noch immer den Lärm und das Geheul, einer Katzenmusik ähnliches Getöse in der Ferne. Als ich das Vergebliche meiner Verfolgung sah und daher umkehrte, stand am Fuße des Berges ein mir unbekannter Mann, der ebenfalls einen Hut mit einer Feder auf dem Kopfe trug und bis über das Gesicht in einem schwarzen Mantel gehüllt war. Ich hielt ihn anfangs für einen Finanzaufseher, der auf Konterbande paßte, wie es damals häufig der Fall war und sprach ihn an, ob er das seltsame Fuhrwerk gesehen habe, worauf ich von dem Unbekannten mit näselnder Stimme und ohne das Gesicht zu enthüllen eine unverständliche Antwort erhielt. In der Meinung, er wolle mir keine Antwort, wünschte ich ihm eine gute Nacht und ging meines Weges. Aber kaum hatte ich mich noch einmal umgeblickt, war er spurlos verschwunden. Nun erst überkam mich ein Grauen und ich eilte nach Hause, zur Überzeugung gelangt, daß das wilde Gjaid an mir vorübergejagt sei. Daß das ganze keine Täuschung gewesen, geht daraus hervor, daß mein Begleiter die nämliche Wahrnehmung machte und ein zufällig noch wach gewesener Justizbeamter, der das Getöse ebenfalls hörte, das Fenster seiner Wohnung geöffnet und gefragt hatte, was das für ein Lärm sei.“

*86. Ein Mann, der an die wilde Jagd nicht glauben wollte, kam spät abends auf dem Heimwege von der Spinnreise durch einen weiten Wald. Plötzlich hörte er hinter sich einen Ruf: „Uller faß! Uller faß!“ Erschrocken wandte er sich um und sah einen großen schwarzen Hund, dem die Zunge weit heraushing und der feurige, rote Augen hatte. Eilig nahm er Reißaus und lief heim. Noch in späten Jahren getraute er sich nie mehr zur Nachtzeit durch den Wald zu gehen.

*87. Nicht selten gerieten Leute, die von der Ster heimgingen, in den Trieb der wilden Jagd und retteten sich dadurch, daß sie sich glatt auf den Boden niederwarfen. In St. Marienkirchen im Innviertel wird erzählt, daß der Teufel beim Vorbeijagen schnofelnd sagte: „Scherhäufl, Scherhäufl!“ Im Mühlviertel wird dasselbe erzählt und beigefügt, daß der Überraschte sich niederwerfen und Hände und Füße übers Kreuz legen muß.

88. Oberhalb Hippelsberg befindet sich der Atzberg, wo die Selbstmörder begraben liegen, „3 Gehängte und 3 Tränkte“. An gewissen Tagen braust die wilde Jagd vorbei. Wer sie kommen hört, muß sich zu Boden werfen, das Gesicht zur Erde. Wer mitgenommen wird, muß durch die Lüfte mit. Hat er Sünden auf dem Gewissen, so muß er auf ewig mit, sonst wird er an einem unbekannten Orte fallen gelassen. Die Selbstmörder vom Atzberg sind bei der wilden Jagd dabei. Voran reitet der Teufel auf einem schwarzen Bock, voraus bellen die schwarzen Hunde.

89. Ein Knecht zu St. Oswald ging abends immer fort und hatte heimliche Dinge. Da begegnete ihm eine große Katze mit roten glühenden Augen. Trotzdem ging er wieder fort. Da kam ihm ein ganz sonderbares Mandel in den Weg. Der Knecht fürchtete sich immer noch nicht. Als er wieder einmal fort war, begegnete ihm die wilde Jagd. Er rettete sich, indem er sich auf den Boden legte. Dabei stand er aber solchen Schrecken aus, daß er nie wieder abends fortging.

90. Wenn der Teufel durch die Lüfte fährt, so ist seine Macht über einen Wanderer, auf den er stößt, zu Ende, wenn sich dieser zu Boden wirft, Hände und Füße übers Kreuz. Der Teufel springt über ihn, wie über einen Maulwurfshügel und ruft: „Schon wieder ein Scherhäufel!“

91. Der Teufel jagte einst in der Gegend von Reichersberg und nahm alle schwarzen Hunde der ganzen Umgebung mit über Wiesen, Wälder und Felder. Um nicht zerrissen zu werden, warfen sich die Leute, die die wilde Jagd hörten, auf den Boden und kreuzten Arme und Füße. Über die Liegenden ging der Troß hinweg, ohne sie zu verletzen. Der Teufel rief dabei: „Scherhäufel! Scherhäufel!“

Auch die Altheimer retteten sich so vor dem Teufel. Damit er nicht in den Ort kommen könne, setzten sie an drei Stellen Kreuzsäulen.

*92. Auch die Leute, die am Remoneuberg nicht rechtzeitig vor der wilden Jagd entfliehen konnten, schützten sich durch Niederwerfen vor ihr und hörten den Teufel „Scherhäufel“ rufen. Von einem Knecht und einer Dirne in Handenberg wird dasselbe erzählt, sie legten sich mit gekreuzten Armen und Füßen auf das Gesicht.

93. Der Schuster von Geretsdorf ging von der Ster heim, da hörte er immer mehr Hunde heulen und bellen, die einen „groß“, die anderen „klein“. Nun wußte der Schuster, daß der Teufel wieder einmal mit allen schwarzen Hunden jage. Er legte sich auf die Erde, Füße und Hände übers Kreuz. Der Teufel hüpfte über ihn hinweg und sagte dabei: „Scherhäufl, Scherhäufl!“

94. Zwei Kimplinger Bauern gingen um Mitternacht heim, merkten die wilde Jagd und sahen den Teufel auf einem Roß daherstürmen. Der eine warf sich zu Boden, der andere blieb stehen. Ihm war es, als ob ihm der Kopf abgerissen würde.

95. Ein Bauer in Henhart warf sich vor der wilden Jagd nicht nieder. Sie sauste über ihn hinweg, daß er meinte, der Kopf werde ihm abgerissen. Ein riesiger Schimmelkopf schaute ihm über die Schulter, der Bauer rief in seiner Not die Dreifaltigkeit an. Da wandte sich der riesenhafte Schimmelreiter mit seiner Schar abseits und raste über den Moosberg. Ein Sägemeister aus derselben Gegend hatte ein ganz ähnliches Erlebnis.

*96. Ein Mann trug von Schalchen für sein schwerkrankes Weib am späten Abend Hundeschmalz nach Pischelsdorf heim. Am Siedelberg überraschte ihn ein furchtbarer Sturm, die wilde Jagd sauste vorüber; ein bärtiger Mann auf einem Schimmel zeigte mit der Riesenhand auf ihn. Er wollte fliehen, doch ein Blitz und Donner betäubten ihn und warfen ihn nieder. Als er sich wieder erheben konnte, war der Spuk verschwunden. Zur selben Zeit war aber daheim seine Frau gestorben.

97. In St. Marienkirchen bei Schärding liegt das Wirtshaus „zur Gstötten“. Ein Knecht von dort verspürte nachts auf dem Heimweg einen merkwürdigen Geruch in der Luft, der immer ärger und schlechter wurde. Er wußte nun, daß die wilde Jagd nahe sei, warf sich zu Boden und kreuzte Arme und Füße. Richtig kam der Teufel mit einer Schar schwarzer Hunde daher und rief: „Hui Beal, hui Beal! D’ Wirtin z’ Gstöttn liegt aufn Kind!“ Weiter jagte die wilde Jagd. Sobald sich der Knecht erholt hatte, lief er heim und rüttelte die Leute aus dem Schlaf. Wirklich lag die Wirtin auf dem Kind, das fast schon erstickt war.

98. Auch ein Handwerker in der Gegend von Enzenkirchen begegnete auf dem Heimweg der wilden Jagd. Er warf sich zu Boden und legte Hände und Füße übers Kreuz. Wie der wilde Jäger kam und um ihn sprang, hörte er den Ruf: „Scherhäufl, Scherhäufl, zu Guglhübl derlegt die Bäuerin das Kind!“ Als er heimkam, war aber das Kind schon tot.

*99. In Antiesen lebte einst eine Dirn, die gerne mit dem Teufel, der in Gestalt eines Jägers kam, tanzte. Er versprach ihr einmal übermütig, mit ihr die wilde Jagd mitzumachen. Schlag 12 Uhr wurde sie abgeholt, kein Bitten und Flehen half, sie mußte mit über Wiesen und Felder. Erst als eine Morgenglocke läutete, war die Gewalt des Bösen gebrochen und er verschwand. Mit Entsetzen bemerkte die Dirne, daß sie knapp neben der Antiesen stand, in die sie der Teufel hätte werfen wollen.

100. In einem Mühlviertler Bauernhof war ein Pferd in der Früh immer verschwitzt und müde. Deshalb wachte einmal die Bäuerin im Stall. Um 12 Uhr sprang die Tür auf, dem Pferde fielen die Ketten vom Hals und es sprengte davon. Um 1 Uhr kam es schweißtriefend zurück. Daneben ein Unbekannter auf einem roten Roß. Mit dumpfer Stimmer fragte er, ob sie etwas gesehen habe? Sie antwortete: „Nein“. Er aber drängte ihr eine Wette auf: „Wir reiten um die Wette, wer zuerst das Hoftor erreicht, ist Sieger; verspielst du, so gehört das erste lebende Wesen mir, das uns entgegenkommt.“ Als sich die Bäuerin auf das Pferd setzte, sah sie, daß das fremde Roß Menschenfüße hatte. Nun begann ein Wettrennen auf Leben und Tod, die Bäuerin war früher beim Hoftor, da kam ihr ihr Kind entgegen, der Teufel aber hatte keine Gewalt mehr.

*101. Im Schlosse Forchtenau, über das die wilde Jagd ihren Weg nahm, lebte einst ein böser Graf. Als sie einmal vorüberbrauste, öffnete er ein Fenster und sah hinaus. Der Teufel warf ihm ein Hirschgeweih an den Hals, so daß er nicht vor- noch rückwärts konnte und vor Schreck starb. Die Seele fuhr aus, behielt aber das Hirschgeweih, ein Teufelshund ist hinter ihr her und wird sie bis zum jüngsten Tag verfolgen, wenn sie nicht etwa früher noch Erlösung findet.

*102. Ein Taglöhner stieß einst auf die wilde Jagd, die besonders von Martini bis Dreikönig ihr Unwesen treibt. Zu seinem Glück hatte er ein Stück Brot unter dem Arm. Der Teufel rief ihm zu: „Hättest du nicht den Keil unter dem Arm, dann hätte ich dich schon gekriegt.“

*103. Als der Seidelberg bei Mattighofen noch dicht bewaldet war, ging die wilde Jagd im Frühjahr und Herbst über die Gegend; ihr Anführer war der „Alte vom Grunde“, der in zerfetztem Gewand auf einem Schimmel ritt, während alle Tiere der wilden Jagd schwarz waren. Ein Knecht wollte einmal von der Hintertüre aus das tolle Treiben heimlich beobachten, da warf es ihn samt der Tür in den Obstgarten. Er hatte aber unter dem Getier die Rappen seines Bauern erblickt. Nun wußte er, warum sie am Morgen in Schweiß gebadet an der Krippe standen.

*104. Eine Dirne in Burgkirchen beobachtete durch das Fenster die wilde Jagd und machte es dabei ein wenig auf. Sie sah eine Schar schwarzer Hunde und hinter ihnen einen Jäger mit schwarzem Hut. Von dem unausstehlichen Schwefelgestank wurde sie aber schwer krank.

105. Ein Bauer in Kimpling hatte einen schwarzen Hund, der immer mit dem Teufel jagen mußte. Das arme Tier erbarmte dem Bauer, er hängte ihm einen Rosenkranz um. In der nächsten Nacht kam der Teufel wieder um den Hund, er hatte aber keine Gewalt über ihn. Er schrie: „Tut dem Hund die Kette um den Hals!“ Der Bauer hütete sich, es zu tun. Aus Rache warf der Teufel einen Roßfuß zur Stube hinein.

*106. Ein Bauernknecht in St. Marienkirchen im Innviertel setzte dem Teufel, der allnächtlich durch eine „Gatternlucken“ jagte, ein Hindernis, indem er zwei Stangen in Kreuzform in den Weg legte. Da konnte der Teufel nicht durch und nahm einen anderen Weg. Voll Zorn zerriß er aber ein Schwein und warf einen der Hinterfüße über den Stall in den Hof.

*107. In der Schärdinger Gegend zog die wilde Jagd oft nachts zwischen den hölzernen Mühlgebäuden und den nah beisammenstehenden Häusern einer Mühle hindurch. Um sie zu hindern, legte ein mutiger Müllerbursche, der Müllner Möchtl, einmal vor dem Gebetläuten zwei Baumstecken übers Kreuz, so in die enge Gasse, daß der Teufel weder rechts noch links vorbei konnte. Weil in der Mühlkammer kein Fenster auf die Gasse ging, bohrte er sich ein Loch in die Holzwand und wartete. Der Teufel kam als Ziegenbock, begleitet von kohlschwarzen Hunden, und konnte nicht vorüber. Der Knecht lachte über seinen Zorn, plötzlich aber stieß der Teufel mit einem seiner Hörner dem Knecht durch das Loch ein Auge aus. Wie die wilde Jagd über das Hindernis hinwegkam, sah nun der Knecht nicht mehr. Von dieser Zeit an hieß er der „oanaugat Möchtl“.

108. In Köfl bei Obernberg am Inn hat der Teufel oft gejagt. Ein Knecht aber prahlte, er werde den Teufel aufhalten. Auf der Straße, auf der der Teufel immer an dem Hof vorbei kam, steckte er ein Kreuz mitten in den Weg. Der Teufel jagte an, konnte aber nicht über das Kreuz, voll Wut kehrte er die ganze Hofstatt um.

109. Beim Großweidinger zu Aichberg sahen sie früher in mancher Nacht die Teufelsjagd mit wildem Gebrause über Felder und Wiesen ziehen. Die schwarzen Hunde und Katzen der Gegend waren alle dabei. Einmal versuchte ein Knecht die Jagd aufzuhalten und stellte an einem Waldweg ein Holzkreuz auf. Als die Jagd dahin kam, ertönte ein schreckliches Krachen und Lärmen. Es hörte nicht früher auf, als bis der Knecht vom Bett aufstand und das Kreuz wegnahm. Dann konnte die Jagd wieder weiterziehen.

*110. Die wilde Jagd, die über den Remoneuberg ging, kam stets beim Hufnagelgut vorbei. Deshalb steckten die Dienstboten einmal ein Holzkreuz vor dem Haus an die Straße. In der nächsten Nacht erhob sich ein Höllenlärm, der Teufel, der nicht vorüber konnte, wollte das Haus stürmen. Ein Knecht holte mit gekreuzten Armen das Kreuz zurück, da wurde es sogleich ruhig.

111. Von Zell an der Pram her jagte der Teufel durch Riedau und nahm alle schwarzen Hunde mit. Um sie aufzuhalten, legte ein Riedauer auf dem Marktplatze Kreuze aus Kleestecken. Als die wilde Jagd kam, ging es in seinem Hause um, bis die Kreuze wieder entfernt waren. Aus jener Zeit stammen die beiden Kreuze auf dem Marktplatze in Riedau.

*112. Vom Walde her fuhr der Teufel nach Taiskirchen am Mesnerhaus vorbei längs des Wagnerweges. An der Wegkreuzung gegenüber dem Pfarrhofstalleck setzte man ein Hindernis; vor längerer Zeit stand dort noch das „Hexenstöckel“.

113. Zwischen Zell an der Pram und Blumling liegen am Waldesrande zwei unbehauene Steine, sie werden das Rotgais genannt. Dort jagte der Teufel vorbei und versuchte die Steine zu heben. Um ihn zu vertreiben, hat man an der Stelle ein Kreuz errichtet. Kinder fürchten sich aber heute noch, an dem unheimlichen Platz vorbeizugehen und machen lieber einen Umweg.

114. Über den Tötenhengst in Kremsmünster stürmte früher oft die wilde Jagd zu Tal, bis eine Kapelle erbaut wurde. An ihr konnte der Teufel mit seinem Heer nicht vorüber und kam immer nur bis zu dieser Stelle. Als aber der Besitzer des Theaterhauses die Kapelle weihen ließ, hörte der Teufelsspuk ganz auf.

115. Wenn der Teufel in stürmischen Herbst- und Winternächten mit seiner wilden Schar über Stock und Stein, über Haus und Hof brauste, konnte er an Kreuzsäulen, auf denen der Christuskopf nach rechts gerichtet war, nicht vorbei und sprengte abseits. War aber der Kopf nach links gerichtet, jagte er mit höllischem Gelächter vorüber. Nach solchen Teufelsnächten fanden Besitzer brennschwarzer Rappen diese schweißtriefend oder verendet im Stall. Der Teufel hatte sie zu Tode geritten.

*116. Die ganze Leiten von St. Marienkirchen bis zur Antiesen war einst Jagdgebiet des Teufels. Alle schwarzen Hunde und Katzen der Gegend mußten teilnehmen. Seit aber Papst Urban den Teufel bannte, haben die nächtlichen Jagden ein Ende.

*117. Dem Treiben der wilden Jagd machte vor ein paar hundert Jahren ein Papst dadurch ein Ende, daß er über die bösen Geister und Hexen einen Bann aussprach. Der hatte aber nur 60 Jahre Geltung, dann brach das wüste Treiben wieder los. Vor rund 100 Jahren gelang es dem Papst, die wilde Jagd auf 1000 Jahre zu bannen, seither läßt sich weder wilde Jagd noch Teufel sehen.